Tierwohl

Die einzig natürliche Nahrung der Wiederkäuer sind Gräser und Kräuter. Auf Grasland können die Tiere ihr natürliches Verhalten voll ausleben. Die natürliche Lebensumgebung und Bewegung fördern die optimale Gesundheit der Tiere. [Mehr erfahren]

Umwelt und Klima

Rinder in Weidehaltung pflegen das Ökosystem Weide, tragen zum Erhalt der Artenvielfalt bei und erhöhen die Bodenfruchtbarkeit. Richtig durchgeführt bindet diese Methode netto Kohlenstoff, reduziert also Treibhausgase und schont Ressourcen. [Mehr erfahren]

Gesundheit

Nur wirklich gesunde Tiere liefern beste Qualität. Weidefleisch enthält weniger Fett und hat eine für den Menschen vorteilhafte Fettsäurenzusammensetzung mit mehr konjugierten Linol- und Omega-3-Fettsäuren. Das Fleisch ist frei von Toxinrückständen aus Kraftfutter, Antibiotika und gentechnisch verändertem Material. [Mehr erfahren]

Geschmack

Gutes Futter aus vielfältigen Kräutern und viel Bewegung führen zu aromatischem, gut durchblutetem Fleisch. [Mehr erfahren]

Sozioökonomie

Durch Weidefleisch kann die gesamte Wertschöpfungskette in der Region bleiben. Das ermöglicht die Entstehung einer stabil gewachsenen, lokalen Wirtschaft. So profitieren alle Bürger vom Erhalt der Infrastruktur und von höheren Löhnen. Ein angemessener Preis für das Fleisch ermöglicht Metzger und Landwirt ökologisch nachhaltiges Wirtschaften, respektvollen Umgang mit den Tieren und sichert ihre Lebensgrundlage. Die gesamte Gesellschaft gewinnt eine transparente Nahrungskette auf Augenhöhe mit Erzeugern und Verarbeitern. Eine gesunde Wirtschaft kommt ohne Subventionen aus. [Mehr erfahren]

Kultur

Weidefleisch ist ein kostbares Produkt. Respektvolle Erzeugung und sorgfältiger Umgang fördern eine Kultur der Wertschätzung. Das bringt gegenseitigen Respekt vor der aufgebrachten Arbeit mit sich. Es ist eine Esskultur der Qualität statt Quantität. [Mehr erfahren]